Stereo: Five Stars
"Bleckmann und Kneebody treiben die Stilvielfalt […] auf die Spitze. Ives' Musik verträgt diese weitreichenden Bearbeitungen ausgesprochen gut, Bleckmanns ätherisch, schlichter Gesang und seine exzellenten musikalischen Mitstreiter […] tragen maßgeblich dazu bei."
December 2008 Leipziger Volkszeitung: "Paraden, Dorfmusik, Zirkus, Rag, sakrale Hymnen, Widerstandslieder, Chorgesänge, Märsche und was auch immer sonst in seiner [Ives'] Heimat Connecticut zusammenlief, war sein Stoff. Ein rätselhaftes Werk, nach wie vor ein Füllhorn der Ideen. Und eine ganz wunderbare Startrampe für den deutsch-amerikanischen Vokalisten Theo Bleckmann. Mit dem Quintett Kneebody führt das zu mild verblüffenden Ergebnissen und unverhofften Neudeutungen von zwölf der 114 Ives-Songs."
October 30, 2008

Fono Forum: "Ives' Musik veträgt diese weitreichenden Bearbeitungen ausgesprochen gut, Bleckmanns ätherisch schlichter Gesang und seine exzellenten musikalischen Mitstreiter – allen voran Trompeter Shane Endsley und Saxophonist Ben Wendel – tragen maßgeblich dazu bei. Sehr direkter und natürlicher CD-Klang."
Five Stars
December 2008

Jazzpodium: "Kunstlieder von irritierender Schönheit hört man , modern und zeitlos eingebettet in Jazz, Klassik und Elektronika. Zwischen Deutsch und Englisch changiert das, zwischen improvisatorischem Freiraum und Disziplin und interpretiert damit einen rätselhaften Komponisten auf eine verblüffend gültige Weise."
December 2008

El Intruso: "Theo Bleckmann & Kneebody, en Twelve Songs by Charles Ives, recrean el mundo sonoro de un compositor genial, transgresor y revolucionario. No sólo para manifestar su respeto y admiración sino también para recordarnos que… había una vez un Ives."
USA, January 12, 2009

The Wire: "Fluff-toned American singer Theo Bleckmann and New York based jazz group Kneebody […] look deep inside the DNA of Ives's material to extrapolate contemporary resonance. 'Songs my mother taught me' and 'The Housatonic at Stockbridge' are recast as sepia memories of the originals, as Bleckmann uncovers an impressionistic side of Ives using well-judged electronic atmospherics to put distance between then and now."
April 2009

Downbeat: "[Bleckmann's] a gifted singer (and twister) of songs, his voice flexible and rich, his phrasing sensitive and clear. …[In] 'In the Morning' he's without stress, elegantly relaxed and beautiful. These songs need to be understood, which makes his precise articulation such a treat."
May 2009

Musik & Theater: "Eine neugierige Nostalgie liegt über diesem Repertoire, deren seltsame Gefühlswelt Theo Bleckmann mit subtilem Respekt vor Charles Ives und eigener Authentizität nun umso deutlicher aufgedeckt hat."
June 2009